FAMIGLIA DIMITRI

Live: „Sorelle Forelle“ in der La Cappella am 10. Dezember 2025

Bild Kathrin Hallauer

Masha und Nina Dimitri zusammen mit der langjährigen Familienfreundin Silvana Gargiulo stellten zu Ehren von Dimitri. Das Programm war ein Cabaret wie aus den frühen Jahren mit viel Clownerie, Musik, und witziger Unterhaltung. Nina Dimitri war eine Art Weissclown, Silvana Gargiulo eine Art Hardy von Laurel und Hardy und Masha Dimitri ein schweigsamer Vagabund, welcher etwas an Charlie Chaplin erinnerte.

Bild Kathrin Hallauer

Die ersten zwei führten ein Programm auf mit Musik und Liedern, mit einer schönen Frau und mit einer starken Frau, als Vagabund mit einem Liegestuhl auf die Bühne stolperte. Langsam fügte er sich in die Truppe ein und spielte viele Instrumente, auch ein schwieriges Stück mit den Glocken.

Bild Kathrin Hallauer

Am Schluss verkündeten die ersten zwei, er solle zurückkommen und sie seien nun ein Trio. Das war ein lustiger Abend, man konnte lachen, staunen und das grosse Können der drei geniessen.

Bild Kathrin Hallauer

Fredi Hallauer

BÉJART BALLET LAUSANNE

Live: „Ballet for Life“ im Theater 11, Zürich, am 7. November 2025

Bild Gregory Batardon

Es war eine grossartige Vorstellung, und obwohl sie 105 Minuten dauerte ohne Pause, war es immer fesselnd. Es startete mit einem Urknall und dann kamen die Tänzer:innen unter weissen Tüchern hervor. Das Leben begann zu Musik von Queen. Die rund dreissig Tanzenden tanzten in Diagonalen, Reihen und Kreisen, aber immer wieder durchbrochen. Queens: „It could be heaven for everyone“ erklang und die Choreografie wurde himmlisch. Hochzeit wurde dargestellt zu „Born to love“. Plötzlich wechselte die Musik zu Mozarts Figaro und die Kleider wurden in Pastelltönen farbiger. Wieder Wechsel zu Queen. Öfter wurde Queen von Livekonzerten eingespielt, darunter ein langes Gitarrensolo von Brian May.

Gregory Batardon

Dann wurde die grosse Frage gestellt: Man sagte, macht Liebe und nicht Krieg. Wir machten Liebe, aber warum haben wir nun Krieg? Es folgte eine lebensfrohe Choreo mit Badekleidern und vom Charleston inspirierte Bewegungen. Dann Mozart und ein Solopart des Solisten, ein feierlicher Teil. „Radio Gaga“ von Queen folgte und das Leben sprudelte. Es folgten auch Teile mit Tod und Abschied, aber das Leben kehrte schnell zurück. Natürlich fehlten auch „Mama“ und „Bohemian Rhapsody“ nicht. Der Solist tanzte ein Solo zum Gedenken an den grossen Solisten des Ensembles, Jorge Donn, welcher wie Freddie Mercury an AIDS starb. Darauf „The show must go on“ und nach einer Zeit verschwanden die Tänzer:innen hinter und unter ihren Tüchern. Ein grosses Bild von Maurice Béjart wurde hereingerollt und die Tanzenden nahmen Abschied von ihm. Wir schreiben es noch einmal, es war einzigartig und grossartig.

Bild Gregory Batardon

Fredi und Kathrin Hallauer

JESS JOCHIMSEN

Live „Von allen guten Geistern“ in der La Cappella am 2. November 2025

Bild Kathrin Hallauer

Der deutsche Kleinkünstler startete mit dem Satz: „Es ist immer aufregend in der Schweiz zu spielen, wie immer wenn man ausserhalb Europa ist“. Er fragte sich: Sind wir von allen guten Geistern verlassen? Wieso von allen und nicht nur von einzelnen? Dieser Frage ging er an diesem Abend nach. «Wo sind die guten Geister?», war die Perspektive. Wenn man den Männern das Autofahren verbieten würde, gäbe das mehr Sicherheit. Mit solchen und vielen anderen Facts unterhielt er das Publikum. Er sang auch Stanzl, das sind Spottverse über politisches Personal. Um die Geister zu suchen, spielte er auf dem Glockenspiel Ghostbusters und das Publikum machte mit. Er erzählte viel aus dem Alltag, das aber sehr komisch ist, wenn man genau hinhört. Der Pfarrer sagt, sie dürfen die Braut jetzt küssen. Die Braut antwortet: Das entscheide immer noch ich. Ein Volltreffer. Nach ein paar witzigen Dias gab es eine Pause. Nach der Pause kam zuerst ein Teil, damit er sich nicht aufregte, nämlich ein grooviges Gitarrenstück. Er nahm dann die Menstruation zum Thema fragte sich, wieso man Geringverdiener und nicht Schlechtbezahler sagt. Mit vielen Wortspielen mit Facts zu jenen Themen und immer wieder auch auf die Schweiz bezogen, sprach Jess Jochimsen an dem Abend an. Eigentlich ein kunterbuntes Programm, und doch hatte es einen Faden, und man konnte dem Faden gut folgen. Beste Unterhaltung mit Blödsinn und Sinn und dem Schlusssatz: „Ein schönes Leben ist die beste Rache“.

Bild Kathrin Hallauer

Fredi Hallauer

DIE EXFREUNDINNEN

Live: Premiere von „Fast im Kino“ in der La Cappella am 31. Oktober 2025

Bild Kathrin Hallauer

Die Exfreundinnen sind wieder unterwegs und feierten die Premiere ihres neuen Programms in der La Cappella in Bern. Das Programm begann mit der Oscarverleihung an die Exfreundinnen, stellte sich aber als Traum heraus. Der Film entstand eben noch nicht. Der Produzent setzte sich mit den drei Millionen auf die Bahamas ab. Nun suchen die vier Superheldinnen Geld. Im Publikum hatte niemand drei Millionen übrig. Also wollten sie mit dem SRF zusammen spannen und Sendeformate wie die Rundsau oder die Beautysendung „Mini Bei, dini Bei“ kreieren.

Bild Kathrin Hallauer

SRF lehnte wegen Geldmangels ab. So ging dann die Geldsuche weiter. Natürlich wurde viel gesungen und musiziert. Am Piano war Sonja Füchslin und an der Perkussion Christoph Gautschi. Die Lieder waren teils Pop‑Hits mit anderen Texten in Mundart und teils Originalsongs. Da gab eine der Freundinnen mal einen Stepptanz zum Besten und der Perkussionist bot eine Bodypercussion Show. Nach der Pause erklärten sie, dass Frauen in Hollywood mehr übernehmen sollten, da sie auch gut sind. Titanic wurde rezitiert, mit Eisberg und Überraschung. «Spiel mir das Lied vom Tod» und weitere Hollywoodfilme versuchten sie.

Bild Kathrin Hallauer

Alles klappte nicht. Dann begannen sie Lotto zu spielen und spielen immer noch. Am Schluss verloren sie in der Handlung ganz leicht den Faden, oder man kann auch sagen, es wurde etwas chaotisch. Es wurde ein grosser Aufwand betrieben mit Kostümen und Requisiten und dabei viele verblüffende Effekgte erzielt.Die ganze Show war eine Art Revue, schrill, schräg und wild. Was Anikó Donáth, Isabelle Flachsmann und Martina Lory zusammen mit ihren Musiker:innen boten, gehört weiterhin zum Besten, was in dieser Art in der Schweiz zu sehen ist. Ganz zum Schluss erhielten sie alle einen Oscar, von Christoph Hoigné, dem Leiter des la Cappella, persönlich überreicht. Der Traum wurde wahr.

Bild Kathrin Hallauer

Fredi Hallauer

REMO ZUMSTEIN

Live: Premiere „Fun Fact“ in der La Cappella 30. Oktober 2025

Bild Kathrin Hallauer

Remo Zumstein, bekannt aus der Slam-Poetry-Szene hat nun sein erstes abendfüllendes Soloprogramm beieinander und feierte die Premiere in einer sehr gut gefüllten La Cappella. Er erzählte, dass dieses Programm lange Zeit nicht geschrieben, nicht gelernt und nicht aufgeführt wurde, aber darüber später. Er begann bei seiner Geburt und seinem fiktiven Kollegen Chrigi und dessen Mutter und Vater und seiner eigenen Familie. Seine Geschichte hatte sicher viel Wahrheit, wenn auch künstlerisch etwas überspitzt, Chrigi und seine Mutter Monika waren die Gegenspieler:innen. Da ging es um Duplomagie statt Diplomatie oder aufgetürmte Legos statt aufgeblasene Egos. Neben dieser Lebensgeschichte von 1988 bis heute erklärte er immer wieder unsere Mundart, manchmal auch nur das Berndeutsch. Da startete er mit dem Diminutiv. Also vieles kann man verkleinern und einiges muss man verkleinern. Beispiele: Sonja isst einen Biber, ruft den Tierschutz auf den Plan, richtig ist Sonja isst ein Biberli. Das Gleiche mit Wienerli und vielen weiteren Worten. Auch sonst spielte Remo Zumstein genial mit den Worten und verdrehte Volksweisheiten wie „Es ist nie zu spät, den Kopf aus der Windel zu ziehen“, oder „Hilf dir Senf, dann hilft dir Golf“. So ging es eigentlich fast neunzig Minuten lang, mit der Lebensgeschichte dazwischen. Verrückte Ideen, wie die schwachen Verben stärken, also nur noch starke Verben, hatte er auch. Lehrreiches erfuhr man ebenso, nämlich, dass das Wort kiffen aus dem Arabischen kommt und etwa so viel bedeutet wie Wohlbefinden. Am Schluss wurde er noch besinnlich mit seiner Lebensgeschichte und da kam dann heraus, was ihn aus der Lethargie riss und darum dieses Programm entstand. Das war ein genialer Abend, ein Spitzenprogramm von einem Künstler, den man unbedingt auf dem Radar behalten muss.

Bild Kathrin Hallauer

Fredi Hallauer

SCHÖN & GUT

Live: „Unter freiem Himmel“ in der La Cappella am 14. Oktober 2025

Bild Kathrin Hallauer

Es sei vorweggenommen: Dieses siebte Programm ist wiederum ein absolutes Highlight der Kleinkunstszene 2025. Vom Publikum hörte ich nur Begeisterung. Es ist recht schwierig zu schreiben, was an diesem Abend alles geschah. Die Geschichte, kurz angetönt. In Grosshöchstetten wird alle fünfzig Jahre ein Stück aufgeführt, „Die Blutbuche“ und das nur einmal, weil die Buche am Ende des Stücks gefällt wird. Das ganze Dorf hilft mit, vom Gemeindepräsidenten bis zu einem Versager, von der Lettin bis zur Bibliothekarin, welche Regie führt.

Bild Kathrin Hallauer

Aber es läuft nicht alles so rund, wie es sollte, und bald läuft alles aus dem Ruder. Die Meisen auf dem Baum sagen auch etwas dazu und zu den Menschen, und der binäre Baum ebenfalls. Das Stück lebt von den fast ununterbrochenen, genialen Wortspielen. Manchmal ist es höherer Blödsinn und dann wieder sehr gesellschaftsrelevant und politisch. Hier ein paar Beispiele: „Lieber auf dem hohen Ross sitzen als auf dem falschen Pferd“, „Pest haben wir nicht mehr, nur noch Pestizide“, „Kommt von rechts die braune Kolonne daher, braucht es nur drei Worte: Wir sind mehr“. Aber auch Aussagen: Für den Frieden müssen wir miteinander reden und es braucht kein Seminar dazu, weder in Friedrichshafen noch in Kriegsstetten. Gesprochen wurde Mundart und Deutsch. Das Duo schaffte es mit viel Geschicklichkeit, den dauernden Rollentausch so zu gestalten, dass man immer wusste, wer wer war. Ohne grosse Kostümveränderungen, vorwiegend mit der Sprache und der Körperhaltung. Die beiden spielten wirklich grossartig und sind nun durch die ganze Schweiz unterwegs. Schön & Gut sind eigentlich ein Muss.

Bild Kathrin Hallauer

Fredi Hallauer

WACHTMEISTER STUDER

Bühnen Bern in Zusammenarbeit mit Kulturhof Schloss Köniz am 8. September 2025

Bild Kathrin Hallauer

Diese Theateraufführung fand Openair im Schlosshof Köniz statt. Im Zentrum stand eine runde Holzplattform, später kam noch ein Lieferwagen dazu mit einer Plattform auf dem Dach. Das Publikum sass im Halbrund um die Plattform. Zuerst trat eine Frau auf die Plattform und zündete sich eine Zigarette an. Sie begutachtete das Publikum und das ziemlich lange. Dann begann sie die Geschichte zu erzählen. Zur Geschichte sei hier nichts verraten, ausser dass sie dem Buch sehr getreu nachgespielt wurde, mit wenigen Personen und einfachen Mitteln.

Bild Kathrin Hallauer

Wer den Krimi kennt, er war sehr spannend wiedergegeben, wer ihn nicht kennt, soll die Spannung das erste Mal erleben. Die Schauspieler:innen spielten hervorragend. Es war auch immer klar, wer wen war, obwohl ein paar Schauspieler:innen mehrere Rollen hatten. Verwechselt wurden sie nie. Gesprochen wurde meistens Deutsch mit Mundarteinwürfen, wie das auch im Buch zu lesen ist. Ein Running Gag war, wenn der Name des Lehrers im Dorf genannt wurde, sagte jede(r) etwas Negatives über ihn. Das Licht wurde mit wenigen weissen Scheinwerfern sehr effizient und wirkungsvoll eingesetzt, die Sprache war akustisch jederzeit perfekt verständlich.

Bild Kathrin Hallauer

Man kann nur sagen: Das war eine durch und durch gelungene Aufführung.

Die Gruppe ist noch in Grindelwald und Burgdorf unterwegs und dann im £Spielplan von Bühnen Bern, also nicht verpassen.

Bild Kathrin Hallauer

Fredi Hallauer

BENEDIKT MEYER

Live: „Plusquamperfekt“ in der La Cappella am 19. Juni 2025

Bild Kathrin Hallauer

Benedikt Meyer ist Historiker und Kabarettist, das ergibt historisches Kabarett. Plusquamperfekt war Etikettenschwindel, da wir in der Mundart gar keine Vorvergangenheit haben. Trotzdem erzählte Benedikt Meyer von früher, aber von einem genauen früher und nicht vom früher war alles besser. Von dem erzählte er auch. Der erste Teil handelte von Menschen, die wie Schmetterlinge die Luft in Schwingung bringen und damit immer grössere Luftschwingungen bis zum Wirbelsturm auslösen können. Da erzählte er Geschichten vom Dieb der Mona Lisa, von den drei Schweizern, welche eine Vietkong-Fahne auf der Notre-Dame in Paris hissten. Von der Frau, welche in einem Museum in Paris alle Raubbilder fein säuberlich registrierte und wo sie hingebracht wurden und nach dem Krieg 60’000 Bilder wieder zum Vorschein bringen konnte. Im zweiten Teil ging es um Fragen wie: Warum hat das Bundeshaus in Bern eine Hausnummer, oder wo genau war die Schlacht von Morgarten. Mit viel Augenzwinkern erzählte er die Geschichte des Automobils, wie es von den öffentlichen Plätzen verdrängt wurde, und jetzt mithilfe des Autopapstes Albert seinen Platz zurückerobert. Man beklagt die Menschen, welche bei den Hexenverbrennungen umgebracht wurden, aber nicht diejenigen, welche von den Autofahrern umgebracht wurden, obwohl das viel mehr sind. Seine Erzählungen waren witzig, gesellschaftsrelevant und lehrreich. So macht Geschichte richtig Spass.

Bild Kathrin Hallauer

Fredi Hallauer

GILBERT & OLEG

Live: „Robin Hood – The Great Resist“ in der La Cappella am 15. Juni 2025

Bild Kathrin Hallauer

Die beiden Varietékünstler Gilbert & Oleg sind weitherum bekannt für ihre lustigen Aufführungen mit viel Liebe zum Detail. Aber was sie in diesem Stück zeigten, übertraf alles. Der Anfang ist ähnlich wie immer, man bekommt eine Karte, dieses Mal einen Pass für den Eintritt in das Königreich. Dann kommt Oleg zu spät, lässt Gilbert nicht starten und macht die üblichen Sprüche. Das sind die typischen Szenen von Weissclown und dummen August. Aber dann beginnen sie mit der Erzählung der Geschichte von Robin Hood. Da setzten sie ein sehr variables Bühnenbild ein. Der kleine Robin und sein Grossvater waren Schoss Puppen.

Bild Kathrin Hallauer

An Kostümen wurde auch nicht gespart. Gilbert spielte eine Laute, sehr gekonnt und Oleg blies die Blockflöte, spielte verschiedene Perkussionsinstrumente wie Rahmentrommel und Stöcke.

Bild Kathrin Hallauer

Immer wieder zeigten sie verblüffende Tricks, einfach so im nebenbei. Mehr sei dazu nicht verraten, damit es interessant bleibt, das Stück anschauen zu gehen. Ein Fechtkampf fand statt, eine Entfesselung und immer wieder gute Anspielungen mit Sprüchen auf heute.

Bild Kathrin Hallauer

Vielleicht müsste man die Corona-Sprüche herausnehmen oder reduzieren. Viele Institutionen und Personen bekamen ihr Fett weg, wie das Schweizer Fernsehen oder verschiedene Bundesräte. Am Schluss wurden auch noch Handpuppen eingesetzt, so konnten die beiden viel mehr Personen spielen.

Bild Kathrin Hallauer

Genial waren auch die Szenen zwischen Robin und Mary-Anne, welche von Oleg alleine gespielt wurden und irgendwie immer aus dem Ruder liefen.

Bild Kathrin Hallauer

Viele Überraschungen durfte man in diesen zwei Stunden erleben und das Zwerchfell wurde heftig beansprucht. Wenn einem die Vorstellung gefallen hat, soll man es weitersagen, und das tue ich hiermit.

Bild Kathrin Hallauer

Fredi Hallauer

SCHERTENLAIB UND JEGERLEHNER

Live: „Angesagt“ Abschiedsvorstellung in der La Cappella am 22. Mai um 15 Uhr

Bild Kathrin Hallauer

Dies war die drittletzte Vorstellung des Komikerduos überhaupt. Als Erstes trat Christoph Simon auf die Bühne, mit einer Lobhudelei, wie er sagte, auf die beiden. Dann kamen die beiden und spielten ihr Programm „Angesagt“, in der aktuellen Version. Die beiden Herren beherrschten immer noch den höheren Blödsinn, ihre Instrumente, das nebeneinander Vorbeisprechen und die gute und witzige Unterhaltung. Das Zwerchfell wurde durchgeschüttelt und das Publikum ging glücklich nachhause, obwohl es der Abschied vom besten Duo der Schweiz war. Es ist eine Tatsache, Schertenlaib und Jegerlehner lösen sich auf. Es war schön, bei einem der letzten Auftritte noch einmal dabeigewesen zu sein.

Bild Kathrin Hallauer

Fredi Hallauer